Diamond Aesthetics Klinik

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Bruststraffung

Bruststraffung

Die Brust ist eines der wesentlichsten, weiblichen Schönheitsattribute

Mit dem Alter beginnt die Brust zu hängen, sie verliert ihre Rundungen und erschlafft. Der Wunsch nach einer Brustkorrektur kann auch durch eine angeborene Missbildung begründet sein.

Ein schwaches Bindegewebe, starke Gewichtsabnahme oder Schwangerschaft kann häufig zu einer sogenannten Hängebrust führen. Bei der Bruststraffung wird eine hängende Brust wieder in Form gebracht. Bruststraffungen sind für viele Frauen in ganz unterschiedlichen Alterskategorien ein Thema. Bei all diesen Frauen steht in der Regel nicht die Vorstellung nach einem überdimensionierten, unnatürlichen „Traumbusen“ im Vordergrund, sondern vielmehr das Bedürfnis nach einer gewissen Nachbesserung der naturgegebenen Konturen. Die meisten Frauen wünschen sich eine natürlich vergrößerte Brust, die mit ihrer Figur harmoniert.

Für viele Frauen sind Form und Größe der Brust nicht nur eine Frage der Figur, sondern ein ganz wesentlicher Aspekt des Selbstwertgefühls. Das Verhältnis zum eigenen Körper und damit letztlich auch zur Sexualität kann gerade durch eine schlaffe Brust erheblich beeinträchtigt sein. Heute stehen den Betroffenen viele Möglichkeiten zur Verfügung, die als störend empfundene Brustform und -größe zu verändern und das persönliche Empfinden mit dem Körperbild in Einklang zu bringen. Eine harmonische, natürlich aussehende Brustkorrektur ist mit den heute verfügbaren Operationstechniken und Brustimplantaten gut realisierbar.

Steigern Sie Ihr Selbstbewusstsein mit einem wohlgeformten Busen. Eine Bruststraffung kann mit einer Brustvergrößerung durch Einsatz eines Implantates kombiniert werden. Dieser Eingriff wird Augmentationsmastopexie genannt.

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Bei einer Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, werden verschiedene Operationstechniken angewendet, um überschüssige Haut zu entfernen, das Brustgewebe neu zu formen und die Brüste zu straffen. Die Auswahl der Technik hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Ausmaßes der Straffung, der Position der Brustwarzen und des Hautüberschusses. Hier sind einige gängige Operationstechniken:

  1. Anchor (Anker)-Technik: Diese Technik wird oft bei umfangreichen Straffungen angewendet. Sie umfasst drei Schnitte: einen um die Brustwarze herum, einen senkrechten Schnitt von der Brustwarze zum Brustumschlag und einen horizontalen Schnitt entlang des Brustumschlags. Die Form der Schnitte ähnelt einem Anker, daher der Name. Diese Methode ermöglicht die Entfernung großer Hautüberschüsse und eine umfassende Neugestaltung der Brust.

  2. Lollipop (Lutscher)-Technik: Diese Technik beinhaltet zwei Schnitte – einen um die Brustwarze herum und einen vertikalen Schnitt von der Brustwarze zum Brustumschlag. Es wird oft bei moderaten Straffungen verwendet und erzeugt eine weniger sichtbare Narbe als die Anchor-Technik.

  3. Doughnut (Donut)-Technik: Auch bekannt als periareoläre Mastopexie, beinhaltet diese Methode nur einen einzigen Schnitt um den Rand der Brustwarze. Sie eignet sich hauptsächlich für Patientinnen mit mildem Hautüberschuss und erzeugt die unauffälligste Narbe. Diese Technik ist jedoch nicht für alle Frauen geeignet und kann zu einer veränderten Brustwarzenform führen.

  4. Circumvertical (U-förmige)-Technik: Diese Methode beinhaltet einen vertikalen Schnitt von der Brustwarze zum Brustumschlag, jedoch ohne den horizontalen Schnitt entlang des Brustumschlags. Sie ist eine Variation der Lollipop-Technik und eignet sich für Frauen mit moderatem Hautüberschuss.

  5. Periareoläre (um die Brustwarze herum)-Technik: Diese Technik beinhaltet einen Schnitt nur um die Brustwarze herum. Sie ist am wenigsten invasiv und eignet sich am besten für Frauen mit minimaler Ptosis (Absacken) der Brüste.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswahl der geeigneten Technik von individuellen Faktoren wie der Ausgangsform der Brüste, der Elastizität der Haut und den ästhetischen Zielen der Patientin abhängt. Vor der Operation wird ein plastischer Chirurg die beste Technik für den jeweiligen Fall empfehlen.

Für eine Bruststraffung, wie für jede andere chirurgische Eingriff, gibt es bestimmte Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen. Diese können je nach individuellen Umständen und den Richtlinien des behandelnden Arztes variieren. Im Allgemeinen können jedoch folgende Voraussetzungen für eine Bruststraffung gelten:

  1. Gute Gesundheit: Die Patientin sollte in guter körperlicher Verfassung sein und keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme haben, die das Risiko des chirurgischen Eingriffs erhöhen könnten.

  2. Stabiles Gewicht: Es wird empfohlen, dass die Patientin ein stabiles Gewicht hat, da signifikante Gewichtsschwankungen nach der Operation das Ergebnis beeinträchtigen können. Es wird oft empfohlen, dass die Patientin ihr ideales Gewicht erreicht und dieses für mindestens einige Monate stabilisiert, bevor sie sich einer Bruststraffung unterzieht.

  3. Nichtraucherin: Rauchen kann die Heilung beeinträchtigen und das Risiko von Komplikationen erhöhen. In der Regel werden Patientinnen darauf hingewiesen, mindestens einige Wochen vor der Operation mit dem Rauchen aufzuhören und nicht wieder anzufangen, bis die Heilung abgeschlossen ist.

  4. Realistische Erwartungen: Die Patientin sollte realistische Erwartungen an die Ergebnisse der Bruststraffung haben und sich bewusst sein, dass das endgültige Aussehen möglicherweise nicht perfekt ist oder ihren idealen Vorstellungen entspricht.

  5. Geeignete Brustform: Eine Bruststraffung ist in der Regel für Frauen mit abgesackten oder hängenden Brüsten geeignet, die aufgrund von Schwangerschaft, Gewichtsverlust, Alterung oder anderen Faktoren an Elastizität und Straffheit verloren haben.

  6. Psychologische Bereitschaft: Die Patientin sollte psychisch stabil sein und sich bereit fühlen, sich einer chirurgischen Veränderung zu unterziehen.

Vor der Operation wird ein plastischer Chirurg eine umfassende Bewertung vornehmen, um sicherzustellen, dass die Patientin eine geeignete Kandidatin für eine Bruststraffung ist. Es ist wichtig, dass die Patientin alle Fragen und Bedenken mit ihrem Chirurgen bespricht, bevor sie sich für den Eingriff entscheidet.

Der Ablauf einer Bruststraffung kann je nach den individuellen Bedürfnissen der Patientin und den Vorlieben des plastischen Chirurgen variieren. Hier ist jedoch ein allgemeiner Überblick über den typischen Ablauf:

  1. Konsultation und Beratung: Die Patientin trifft sich mit einem plastischen Chirurgen, um ihre Bedenken zu besprechen, ihre Ziele zu definieren und den Eingriff zu planen. Der Chirurg wird die Brüste untersuchen, die medizinische Geschichte der Patientin erheben und eine Behandlungsplanung erstellen.

  2. Vorbereitung auf die Operation: Vor der Operation erhält die Patientin spezifische Anweisungen, wie sie sich auf den Eingriff vorbereiten soll. Dazu kann gehören, bestimmte Medikamente abzusetzen, das Rauchen einzustellen, nüchtern zu bleiben und geeignete Kleidung für den Operationstag mitzubringen.

  3. Anästhesie: Die Bruststraffung kann unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung mit Sedierung durchgeführt werden. Die Wahl der Anästhesie hängt von den individuellen Umständen der Patientin und den Empfehlungen des Anästhesisten ab.

  4. Durchführung des Eingriffs: Der plastische Chirurg führt die ausgewählte Technik zur Bruststraffung durch, wobei überschüssige Haut entfernt, das Brustgewebe neu geformt und die Brustwarzen neu positioniert werden. Der Eingriff kann je nach Komplexität ein paar Stunden dauern.

  5. Narbenplatzierung: Die Narbenplatzierung hängt von der gewählten Operationstechnik ab. Der Chirurg bemüht sich in der Regel, die Narben so zu platzieren, dass sie möglichst unauffällig sind und später leicht unter der Kleidung versteckt werden können.

  6. Nachsorge und Erholung: Nach der Operation wird die Patientin in den Erholungsbereich gebracht, wo sie überwacht wird, während die Wirkung der Anästhesie nachlässt. Sie erhält Anweisungen zur Nachsorge, einschließlich der Verwendung von Schmerzmitteln, der Pflege der Wunden und des Tragens eines speziellen Stütz-BHs.

  7. Nachuntersuchungen: Die Patientin muss regelmäßige Nachuntersuchungen bei ihrem plastischen Chirurgen wahrnehmen, um den Heilungsprozess zu überwachen, Fragen zu klären und sicherzustellen, dass sich keine Komplikationen entwickeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Genesung von einer Bruststraffung je nach individuellem Fall variieren kann und einige Wochen bis Monate dauern kann, bis das endgültige Ergebnis sichtbar ist. Die Patientin sollte sich strikt an die Anweisungen ihres Chirurgen halten und bei Bedenken oder Fragen immer mit ihrem medizinischen Team kommunizieren.

Die Vorbesprechung mit dem plastischen Chirurgen vor einer Bruststraffung ist ein entscheidender Schritt, um die Behandlung zu planen, Erwartungen zu klären und alle Fragen oder Bedenken zu besprechen. Hier ist, was in der Regel während einer solchen Vorbesprechung stattfindet:

  1. Anamnese und medizinische Bewertung: Der plastische Chirurg wird die medizinische Geschichte der Patientin erheben, einschließlich früherer Operationen, bestehender Gesundheitszustände und Medikamentenallergien. Eine körperliche Untersuchung der Brüste wird durchgeführt, um den aktuellen Zustand zu beurteilen und festzustellen, ob eine Bruststraffung geeignet ist.

  2. Ziele und Erwartungen: Die Patientin wird ihre ästhetischen Ziele und Erwartungen hinsichtlich der Bruststraffung mit dem Chirurgen besprechen. Der Chirurg wird die realistischen Ergebnisse erklären und möglicherweise fotografische Beispiele verwenden, um zu verdeutlichen, was erreicht werden kann.

  3. Techniken und Optionen: Der Chirurg wird die verschiedenen Operationstechniken für die Bruststraffung erklären und die am besten geeignete Option basierend auf den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben der Patientin empfehlen. Dies könnte die Diskussion über Narbenplatzierung, Brustwarzenpositionierung und die Menge des zu entfernenden Gewebes umfassen.

  4. Risiken und Komplikationen: Der plastische Chirurg wird die potenziellen Risiken und Komplikationen der Bruststraffung erläutern, einschließlich Infektionen, Blutergüssen, Narbenbildung und vorübergehendem oder dauerhaftem Empfindungsverlust in den Brustwarzen.

  5. Vorbereitung auf die Operation: Die Patientin erhält Anweisungen zur Vorbereitung auf die Operation, einschließlich des Absetzens bestimmter Medikamente, des Rauchens, des Alkoholkonsums und der Einnahme von Nahrung oder Flüssigkeiten vor dem Eingriff. Sie wird auch darüber informiert, was sie am Operationstag tragen soll und welche Dinge sie mitbringen muss.

  6. Finanzielle Aspekte: Es wird über die Kosten der Bruststraffung und die Zahlungsoptionen gesprochen, einschließlich der Möglichkeit einer Finanzierung oder Versicherungsdeckung, falls zutreffend.

  7. Fragen und Bedenken: Die Patientin hat die Möglichkeit, alle Fragen oder Bedenken bezüglich des Eingriffs, der Genesung und der Nachsorge zu äußern. Der Chirurg wird diese ausführlich beantworten und zusätzliche Informationen bereitstellen, um die Patientin zu beruhigen und ihr Vertrauen zu stärken.

Am Ende der Vorbesprechung sollte die Patientin ein klares Verständnis darüber haben, was sie von der Bruststraffung erwarten kann, sowie alle erforderlichen Informationen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Sie kann dann gemeinsam mit dem Chirurgen einen Behandlungsplan festlegen und den Termin für die Operation planen.

Am Tag der Operation für eine Bruststraffung sollte die Patientin sich gemäß den Anweisungen des Chirurgen vorbereiten, was normalerweise bedeutet, dass sie keine Nahrung oder Flüssigkeit vor dem Eingriff zu sich nehmen sollte. Sie sollte sich bequem kleiden und alle benötigten Unterlagen und Medikamente mitbringen. Nachdem sie im Operationsbereich angekommen ist, wird sie vom Anästhesisten betreut, der die geeignete Form der Anästhesie festlegt. Der Chirurg wird die geplante Technik durchführen und sicherstellen, dass die Patientin während des gesamten Eingriffs komfortabel und sicher ist.

Die Kosten für eine Bruststraffung können je nach verschiedenen Faktoren wie dem Standort der Klinik, dem Ruf des Chirurgen, dem Umfang des Eingriffs, der gewählten Operationsmethode und anderen individuellen Umständen variieren. In Europa liegen die durchschnittlichen Kosten für eine Bruststraffung typischerweise zwischen 3.000 und 8.000 Euro.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Kosten oft verschiedene Leistungen abdecken, darunter die chirurgischen Gebühren des Chirurgen, die Anästhesiegebühren, die Krankenhaus- oder Klinikaufenthaltskosten, die Kosten für Voruntersuchungen und Nachsorge, sowie Kosten für Medikamente und postoperative Kleidung.

Es ist ratsam, sich bei mehreren Chirurgen oder Kliniken zu erkundigen, um verschiedene Angebote einzuholen und die beste Option zu finden, die den eigenen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entspricht. Es ist auch wichtig zu überprüfen, ob die Kosten für eine Bruststraffung von der Krankenversicherung abgedeckt werden, obwohl dies in den meisten Fällen als kosmetischer Eingriff betrachtet wird und daher nicht von der Versicherung übernommen wird.

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